Von Arthrose bis Zeckenbiss – diese Pferdekrankheiten müssen Sie kennen

Pferde leiden im Stillen. Deswegen merken viel zu viele Besitzer erst sehr spät, dass es ihrem Tier nicht gutgeht. Und selbst wenn Sie einige Symptome wahrnehmen, ist es doch schwer, diese richtig zuzuordnen. Da es für die meisten Pferdekrankheiten allerdings essenziell ist, dass Sie frühzeitig handeln, haben wir Ihnen hier eine Übersicht der wichtigsten Anzeichen und Probleme zusammengestellt. Lesen Sie jetzt weiter!

Symptome: Wann Sie aufhorchen sollten

Es kursieren hunderte Pferdekrankheiten allein in Deutschland. Da ist es nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten und die Symptome eindeutig zuzuordnen. Vielmehr legen die meisten Tiere ein Krankheitsbild an den Tag, das aus verschiedenen Anzeichen besteht, die aber nicht alle auf den ersten Blick erkennbar sind.

Bei den folgenden Symptomen sollten Sie aufmerksam werden und genauer nachprüfen:

  • Lahmen: Zieht das Pferd dauerhaft ein Bein hinterher und bewegt sich unflüssig, ist das meist ein Hinweis, dass etwas mit dem Bewegungsapparat nicht stimmt.
  • Husten: Vom harmlosen Verschlucken über die Erkältung bis hin zu einem Lungengeschwür kann der Husten verschiedene Auslöser haben.
  • Kotwasser: Meist durch Stress verursacht, kann das Absetzen auch ein Anzeichen von schwerwiegenderen Problemen im Magen-Darm-Bereich sein.
  • Headshaking: Ständiges Kopfschütteln ist ein Hinweis, dass zum Beispiel ein Problem mit den Zähnen, Ohren, Augen oder der Nase vorliegt.
  • Dauerrosse: Bleibt eine Stute über lange Zeit rossig, kann das ein Hinweis auf eine Erkrankung der Eierstöcke sein.

Schon diese Auflistung zeigt, warum es manchmal so schwer ist, verschiedene Pferdekrankheiten zu erkennen und richtig zu behandeln. Die meisten Symptome allein sind einfach zu unspezifisch. Bevor Sie also selbst Hand anlegen, empfehlen wir Ihnen immer, den Tierarzt zu kontaktieren. Dieser kann zusätzlich auf Blutuntersuchungen, Röntgen und Ähnliches zurückgreifen und so eine eindeutige Diagnose stellen.

Pferdekrankheiten im Kopfbereich: von Auge bis Zahn

Pferdekrankheiten können von Kopf bis Fuß auftreten und überall dazwischen. Wir wollen einmal oben beginnen, im Konkreten mit den Augen. Denn schließlich sind die Sehorgane besonders wichtig zur Orientierung und Wahrnehmung der Umwelt.

Relativ weit verbreitet ist die sogenannte Mondblindheit bzw. periodische Augenentzündung, bei der Bakterien in den Augapfel eindringen und diesen angreifen. Typisch ist, dass die Linse trüb wirkt und das Auge ständig tränt. Um die Erblindung zu verhindern, sollte eine Vitrektomie, also eine Operation am Glaskörper, durchgeführt werden.

Neben den Augen sind die Zähne am häufigsten von Pferdekrankheiten betroffen. Denn während ein guter Kauprozess in der Regel dazu führen sollte, dass die Beißerchen sauber bleiben, ist das gerade bei älteren Tieren nicht mehr unbedingt gegeben. Dann bilden sich schnell Karies oder sogar Fäulnis im Maul. Am besten lassen Sie darum den Pferdezahnarzt regelmäßig kommen. Dieser kann kleinere Eingriffe, wie das Abschleifen, auch gleich im Stall durchführen.

Mondblindheit bzw. periodische Augenentzündung, bei der Bakterien in den Augapfel eindringen und diesen angreifen.

Pferd ist erblindet.

Hauterkrankungen beim Pferd: Wenn es juckt und zieht

Sie kennen es vielleicht von Ihrem eigenen Tier: Das Pferd beginnt im Sommer sich ständig zu kratzen, zu schubbern und mit dem Schweif zu schlagen. Das kann sogar so weit gehen, dass im Fell kahle Stellen entstehen, die von offenen Wunden begleitet werden. Das alles sind Anzeichen dafür, dass die Haut juckt und spannt.

Eine weit verbreitete Ursache ist das Sommerekzem beim Pferd. Wie der Name schon verrät, tritt es hauptsächlich in der heißen Jahreszeit auf, kann aber auch schon im Frühling beginnen und sich bis in den Herbst ziehen. Dahinter verbirgt sich eine allergische Reaktion auf den Speichel von Stechmücken. Um Ihrem Tier zu helfen, gilt es vor allem, das Ungeziefer fernzuhalten – mit Sprays, Decken und einer ausgiebigen Pflegeroutine.

Besonderes Augenmerk sollten Sie zudem auf den Fesselbereich, also die Hautregion direkt über den Hufen, legen. Denn hier tritt typischerweise die Pferdekrankheit Mauke auf, wenn die Region häufig Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Unsaubere Boxen und anhaltender Schlamm sind oft die Ursache für die Pusteln, Hautrötungen und Schwellungen. Mit speziellen Salben können die Symptome aber in der Regel gut behandelt werden.

Pferdekrankheiten rund um Gelenke und Muskulatur

Wenn ein Pferd lahmt, ist die Ursache meist im Gelenk- und Muskulaturbereich zu finden. Jedoch unterscheiden wir hier ebenfalls zahlreiche Erkrankungen, die teils akut, teils aber auch chronisch verlaufen können. Am weitesten verbreitet sind folgende:

PferdekrankheitSymptome & UrsachenVerlauf & Behandlung
Arthrose- Lahmheit, Hinken, Schonhaltung
- entsteht u.a. durch Überlastung, im Alter oder durch Bewegungsmangel

- degenerativer Prozess im Gelenkbereich
- Fortschreiten kann nicht gestoppt, aber entschleunigt werden, z.B. durch therapeutischen Hufbeschlag, spezielle Medikamente und Zusatzfutter

Kissing Spines- Zurückscheuen vor dem Sattel, unsauberer Gang
- oft durch falsches Reiten, Senkrücken oder akute Traumata im Rücken hervorgerufen
- Dornfortsätze nähern sich immer weiter an, es kann zu unangenehmen Reibungen kommen
- lässt sich i.d.R. mit Medikamenten und einer Physiotherapie gut behandeln

Osteochondrose (OCD)- Schwellungen im Beinbereich
- Lahmheit
- tritt bei Fohlen auf, während sich das Skelett ausbildet

- Chips lösen sich vom Knorpel und bewegen sich frei im Gelenk
- diese Splitter müssen operativ entfernt werden
Spat- Verspannungen, kurze Schritte, Verweigerungen beim Springen, Stolpern
- Überlastung des Sprunggelenks, z.B. bei Sportpferden und Fehlstellungen
- Kalziummangel
- Form der Arthrose und damit nicht heilbar
- Schmerzen können mit Medikamenten und einem therapeutischen Beschlag behandelt werden
- ausreichend Bewegung kann den Prozess verlangsamen

Wobbler-Syndrom- schwankender Gang, fehlende Koordination v.a. beim Rückwärtsrichten
- Ursache ist i.d.R. eine Druckbelastung im Bereich des Halses und Rückenmarks z.B. durch Trauma, eine Infektion oder einen Bandscheibenvorfall
- Diagnose erfolgt über Röntgen
- leichte Fälle können meist mit den richtigen Medikamenten komplett geheilt werden
- bei schwereren Verläufen sollte eine Operation stattfinden

Neben diesen Pferdekrankheiten können Entzündungen im Huf oder akute Traumata die Ursache für eine Lahmheit sein. Tasten Sie also am besten den gesamten Bewegungsapparat einmal ab, um die schmerzende Region ausfindig zu machen. Vielleicht erkennen Sie dabei auch eine verhärtete Stelle im Bereich der Muskulatur. Das kann auf Verspannungen hinweisen, die ebenfalls behandelt werden sollten.

Magen-Darm-Erkrankungen: wenn der Bauch schmerzt

Wenn Sie an den Pferdekrankheiten im Bauchbereich denken, wird Ihnen wahrscheinlich zunächst eine einfallen: die Kolik. Dabei handelt es sich im Grunde um einen Sammelbegriff, unter den jegliche Bauchschmerzen fallen. Manchmal können diese durch kurzanhaltende Verdauungsprobleme zustande kommen, jedoch sind auch langwierige und gefährlichere Verläufe nicht so selten, wie man es sich als Besitzer wünschen würde.

Erste Anzeichen sind dabei oft fehlendes Absetzen von Kot und Urin, ständiges Wälzen, Schweißausbrüche und das Verweigern von Futter. Beobachten Sie diese Symptome, ist es wie bei so vielen Pferdekrankheiten wichtig, diese frühzeitig abzuprüfen. Unbehandelt kann die Kolik beim Pferd im schlimmsten Falle sonst sogar tödlich enden.

Doch die Kolik ist nicht die einzige Erkrankung im Magen-Darm-Bereich. Durch falsche Fütterungen und zu lange Standphasen treten bei immer mehr Tieren auch Geschwüre in dieser Region auf. Diese äußern sich zunächst ähnlich wie eine Kolik – schließlich lösen sie ebenfalls Bauchschmerzen aus. Sie können in der Regel medikamentös behandelt werden und lassen sich mit speziellem Ergänzungsfutter für Magen und Darm oft wieder in den Griff bekommen.

Pferd mit Kolik bleibt vor Schmerzen liegen

Die Kolik beim Pferd kann sich unterschiedlich äußern!

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Pferdekrankheiten am Huf: wenn das Horn entzündet ist

Von außen betrachtet, scheint der Huf eines Pferdes besonders stabil und robust zu sein. Jedoch können auch in diesem Bereich verschiedene Entzündungen auftreten. Diese werden meist durch äußere Einflüsse bedingt, sprich dem Boden, auf dem die Tiere stehen. Ist dieser verunreinigt und nass, vermehren sich hier schnell Bakterien, welche die Hornsubstanz angreifen. Das kann sich unter anderem folgendermaßen äußern:

  • Hufrehe: Das Innere des Hufes entzündet sich. Typischerweise werden v.a. die Vorderbeine entlastet, die Hufe sind heiß und berührungsempfindlich, das Pferd nimmt eine Sägebockstellung ein. Kann unbehandelt tödlich enden.
  • Strahlfäule: Fäulnisbakterien greifen den Strahl im Huf an. Die Krankheit selbst zeigt sich durch den stinkenden Geruch und die dunkle Verfärbung des Strahls. Eine gründliche Reinigung und ggf. ein Medikament reichen zur Behandlung in der Regel aus.
  • Hufrollen-Syndrom: Ist der Bereich rund um die Beugesehne entzündet, beginnt das Pferd oft zu stolpern, zu lahmen oder sich dauerhaft zu entlasten. Diese Symptomatik lässt sich mit einer guten Bewegungstherapie und gegebenenfalls einem orthopädischen Beschlag meist in den Griff bekommen.

Damit solche Pferdekrankheiten rund um den Huf gar nicht erst ausbrechen, gilt es zum einen für einen sauberen und trockenen Untergrund zu sorgen. Außerdem sollte regelmäßige Bewegung immer dazugehören, vor allem wenn das Tier die meiste Zeit in der Box verbringt. Am besten kontrollieren Sie zudem täglich die Hufe. Das geht am besten beim Auskratzen – schauen Sie sich den Strahl, aber auch die Hufsubstanz genauer an und tasten Sie das darüberliegende Bein einmal kurz ab.

Stoffwechselstörungen beim Pferd: von Fettleibigkeit bis Fellproblemen

Das Equine Metabolische Syndrom (EMS) ist mit Cushing die am weitesten verbreitete Stoffwechselstörung bei Pferden. Ersteres ist auch als Wohlstandserkrankung bekannt, denn es entsteht meist aus Fettleibigkeit. Den Tieren steht also einfach zu viel Futter zur Verfügung. Das Hungergefühl kann so über die Zeit gehemmt und eine Insulinresistenz aufgebaut werden. Das A und O bei der Behandlung ist eine strikte Diät.

Beim Cushing hingegen sieht es anders aus. Dem Syndrom liegt eine Hormonstörung zugrunde, welche oft durch einen Tumor an der Hirnanhangsdrüse ausgelöst wird. Diese Pferdekrankheit betrifft überwiegend Tiere, die älter als 15 Jahre sind, und ist typischerweise an dem langen, welligen Fell zu erkennen. Zudem kann es die Ursache für viele Folgeerkrankungen wie Hufrehe, EMS oder auch ein schwächeres Immunsystem sein. Mit einer medikamentösen Behandlung und der passenden Diät entschleunigen Sie den Verlauf häufig stark.

Typisch bei EMS das lange, wellige Fell

Pferd hat langes, welliges Fell durch EMS

Infektionserkrankungen: Wenn sich Bakterien und Viren ausbreiten

Plötzliche Krankheitsbilder treten überwiegend infolge einer Infektion auf. Hier kommt das Pferd durch einen Überträger mit verschiedenen Viren und Bakterien in Kontakt, welche die entsprechende Symptomatik auslösen. In Deutschland besonders weit verbreitet sind folgende Viruserkrankungen:

  • Herpes(v.a. EHV-1 und -4): Schlummernde Viren, die bei Aktivierung Fieber, Ausfluss, Lähmungen und Verfohlungen zur Folge haben können. Beim Ausbrechen sollten die betroffenen Pferde sofort unter Quarantäne gestellt werden.
  • Influenza: Betrifft die Atemwege und wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Wird die Pferdeinfluenza nicht behandelt, kann sie langanhaltende Folgen in den Lungen und im Herzmuskel haben. Erste Symptome sind Fieber und Husten.
  • Tollwut: Das Rabiesvirus wird durch den Biss eines erkrankten Tieres übertragen und endet in der Regel tödlich. Während die Erkrankung in Europa nur noch selten auftritt, ist der Verlauf umso schwerwiegender.

Auch Bakterien können ursächlich für verschiedene Pferdekrankheiten sein:

  • Borreliose: Bei einem Zeckenbiss können Bakterien übertragen werden, die eine Infektion hervorrufen. In der Regel erkennbar durch einen roten Kreis um die Bissstelle, Lahmheiten, Hautveränderungen und ein geschwächtes Immunsystem. Zur Diagnose sollte ein Antikörpertest durchgeführt werden.
  • Tetanus: Wenn Sporen des Bakteriums Clostiridium tetani in Wunden gelangen, löst das den Wundstarrkrampf aus. Diese Infektion verläuft unbehandelt tödlich und zeigt sich zunächst durch grippeähnliche Symptome und anschließend Muskelkrämpfe.
  • Druse: Streptokokken greifen die Atemwege an. Die Erkrankung äußert sich durch angeschwollene Lymphknoten sowie Eiterbeulen in deren Bereich. Betroffene Pferde sollten unbedingt unter Quarantäne gestellt werden.

Gegen die genannten Infektionen wurden inzwischen Impfungen entwickelt. Diese sind mal mehr, mal weniger sinnvoll. Abhängig ist die Entscheidung vor allem von Ihrem Standort. Denn einige Regionen sind von Grund auf prädestinierter für verschiedene Pferdekrankheiten. Am besten lassen Sie sich dazu von Ihrem Tierarzt beraten.

Kontrolle der Lymphknoten beim Pferd

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Meldepflichtige Pferdekrankheiten: Was angezeigt werden muss

Da sich einige Pferdekrankheiten extrem schnell ausbreiten und/oder drastische Folgen für den Bestand einer ganzen Region haben können, sind diese meldepflichtig. Das bedeutet für Sie, dass Sie sich unverzüglich nach der Diagnose an Ihre Behörden wenden müssen. Unterlassen Sie dies, drohen hohe Strafsummen.

Die Meldepflicht betrifft unter anderem:

  • Arteriitis (Equine Virus Arteritis, EVA) – grippeähnliches Virus, welches über Sperma und Nasensekret verbreitet wird
  • CEM (ansteckende Metritis, auch als Deckseuche bekannt) – bakterielle Erkrankung der Genitalien
  • Chlamydiose – auf den Menschen übertragbare bakterielle Infektion, welche Gelenke, Atemwege und Genitalien betreffen kann
  • Echinokokkose – Bandwurm in der Leber
  • Leptospirose – auf den Menschen übertragbare bakterielle Infektion, welche u.a. über Zeckenbisse verbreitet wird
  • Salmonellose – Infektionskrankheit mit Fieber und Durchfall, auf Mensch und Tier übertragbar

Eine vollständige Liste aller meldepflichtigen Tierkrankheiten finden Sie beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

Vorsorge: So beugen Sie Pferdekrankheit vor

Während einige Pferdekrankheiten auf einer genetischen Prädisposition beruhen, können Sie anderen weitestgehend vorbeugen. Dabei schaffen, vor allem bei den Infektionen, Impfungen sehr gute Abhilfe. Auch Wurmkuren sind gut geeignet, um Ihr Tier zu schützen. Weiterhin sollten Sie regelmäßige Termine beim Hufschmied, Veterinär sowie Pferdezahnarzt einplanen. Diese führen ein allgemeines Check-up im entsprechenden Bereich durch und helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen.

Zudem ist es natürlich auch wichtig, dass Sie selbst ein wachsames Auge auf Ihr Tier haben. Putzen Sie es täglich und beobachten Sie die Reaktion auf die Berührung in verschiedenen Bereichen. Schauen Sie sich beim Hufeauskratzen das Horn genau an, um Auffälligkeiten schnell zu erkennen. Kontrollieren Sie außerdem das Futter – Schimmel hat darin nichts zu suchen.

Selbstverständlich gehört generell eine ausgewogene Ernährung zu jedem gesunden Pferd, ebenso wie ein individueller Trainingsplan. Achten Sie abschließend auf eine saubere und bestenfalls nicht zu feuchte Umgebung, eliminieren Sie so die größten Risikofaktoren für Pferdekrankheiten.

Weiterführende Links
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Pferdekrankheiten
https://www.pferdeklinik-aschheim.de/pferdekrankheiten/
https://www.allianz.de/gesundheit/pferdekrankenversicherung/pferdekrankheiten/
https://www.tiermedizinportal.de/tierkrankheiten/pferdekrankheiten

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