Eine Grafik, die zeigt, wie ein Tierarzt das Maul eines Pferdes untersucht
Foto: © Lunstream, Quelle: Adobe Stock
Es beginnt meist mit einem Husten. Wir verraten, wie Sie ein Druse-Pferd erkennen und was dann zu tun ist. Hier mehr lesen!

Druse beim Pferd: Alles andere als nur ein Husten

Es beginnt meist mit einem harmlos erscheinenden Husten und einer leichten Schlappheit: Doch Druse beim Pferd kann schnell gefährlich werden. Wir erklären, warum das so ist, wie Sie die ersten Symptome richtig zuordnen, die Heilung effektiv unterstützen und wann Sie den Tierarzt einschalten sollten. Lesen Sie hier mehr!

Grundwissen: Was ist Druse beim Pferd?

Druse entsteht durch das Bakterium Streptococcus equi. Dieses sorgt im Pferdekörper dafür, dass sich die Atemwege (besonders die Bereiche des Halses, Kehlkopfes und Rachen) stark entzünden. In der Regel schwellen dabei die Lymphknoten deutlich an und es sind eitrige Entzündungen zu erkennen. Gleichzeitig leiden die Pferde unter starken Schmerzen beim Atmen bis hin zur Atemnot.

Ein Pferd hustet

Quelle: Adobe StockNadine Haase)

Husten kann unterschiedliche Ursachen haben

Schon daraus können Sie wahrscheinlich ablesen, dass ein Druse-Pferd nicht nur einen leicht zunehmenden Husten hat. Im Gegenteil: Erkennen Sie Symptome, die zu der Krankheit passen, sollten Sie den Tierarzt schnellstmöglich kontaktieren. Denn wird die Behandlung unterlassen, kann das gravierende Folgen haben.

Die eitrigen Entzündungen breiten sich dann bis zum Kopf aus und können Abszesse verursachen. Somit werden die Körperfunktionen eingeschränkt, lebenswichtige Organe angegriffen und im schlimmsten Fall verläuft die Krankheit tödlich.

Genau darum ist es wichtig, dass Druse schnell erkannt wird. Denn dann ist eine Heilung sehr wahrscheinlich. Wie Sie das bewerkstelligen und wann Sie den Tierarzt unbedingt kontaktieren sollten, verraten wir Ihnen gleich. Doch vorab: Vor allem Pferde, die ein schwaches Immunsystem haben (z. B. Fohlen oder Senioren), sind anfällig für die Erkrankung. Schauen Sie hier also am besten genauer hin.

Aus den Nüstern eines Pferdes tritt Ausfluss

Foto: © Tstockphoto, Quelle: Adobe Stock

Pferd mit Nasenausfluss

Ursachen: Wann tritt Druse auf?

Wie oben beschrieben, ist der Verursacher einer Druseerkrankung das Bakterium Streptococcus equi. Dieses wird in den meisten Fällen über eine Tröpfcheninfektion von einem Tier an ein anderes weitergegeben. Hustet es also, nimmt ein anderes Pferd den Erreger auf und erkrankt ebenso. Die ersten Symptome zeigen sich dann in der Regel nach 3 bis 14 Tagen.

Während sich die Krankheit relativ schnell ausbreitet, wenn sie in einen Stall gelangt, muss sie erst einmal so weit kommen. Schon hier können Sie einiges tun, um das zu verhindern. Mögliche Infektionsherde und wie Sie dagegen vorgehen können, haben wir hier einmal zusammengefasst:

Infektionsquelle Vorbeugende Maßnahmen
Wasser und Futter
  • regelmäßig erneuern, bei Verdacht auf das Bakterium untersuchen lassen
Zaumzeug
  • mind. alle 2–3 Monate reinigen
Einstreu
  • täglich ausmisten und auch komplett wechseln (am besten wöchentlich)
Import z. B. im Pferdeanhänger
  • Pferdeanhänger säubern bzw. erst einmal isoliert stellen
Fliegen/Mücken
  • mit Fliegenspray arbeiten
Hände und Kleidung des Menschen
  • bei Kontakt mit einem infizierten Pferd Abstand zur restlichen Herde halten, Hände desinfizieren und Kleidung gut auswaschen
andere Tiere, z. B. Hunde oder Katzen
  • Kontakt zu infizierten Pferden vermeiden
  • bestand ein Kontakt, am besten Fell auswaschen und Tier von der restlichen Herde fernhalten

Achtung! Der Erreger ist verhältnismäßig resistent. Das heißt, er überlebt auch auf Oberflächen, wie sie oben beschrieben sind, bis zu 5 Tage. Ist also in einem Stall Druse beim Pferd diagnostiziert worden, heißt es desinfizieren. Reinigen Sie Wassertröge, Zubehör und alles, was sonst mit dem erkrankten Tier in Berührung gekommen sein könnte, gründlich, um das Ausbreitungsrisiko zu verringern.

Jemand streichelt den Kopf eines Pferdes

Foto: © Tomasz Zajda, Quelle: Adobe Stock

Pferdehusten. Woher er kommt und was dagegen zu tun ist.

Symptome: Ist mein Pferd erkrankt?

Im Anfangsstadium zeigt sich die Druse beim Pferd oft noch nicht deutlich. Es beginnt in der Regel mit einem Husten und einem leichten Nasenausfluss. Auch ein fehlender Appetit oder eine allgemeine Schlappheit können Anzeichen sein. Zudem ist es oft der Fall, dass die Körpertemperatur erhöht ist. Wie Sie diese messen, erfahren Sie in unserem Beitrag zu Fieber. Alles in allem wirkt das Tier also eher matt, schwach und schwitzt übermäßig.

Während die beschriebenen Symptome noch nicht drusenspezifisch sind, sollten sie dennoch schon jetzt im besten Fall den Tierarzt kontaktieren. Denn auch eine Bronchitis oder schlicht ein Husten können eine Ursache sein. Diese Krankheiten sollten gleichermaßen behandelt werden. Dazu helfen in einigen Fällen schon die richtigen Hustenkräuter fürs Pferd, in anderen muss eine intensivere Behandlung angesetzt werden.

[atkp_list id=’3446′ randomsort=’yes’ template=’601′][/atkp_list]

Spezifisch auf Druse hinweisen können hingegen folgende Symptome:

  • angeschwollene Lymphknoten (v.a. an Hals und Rachen) – zu ertasten am Unterkiefer des Pferdes
  • Eiterbeulen (v.a. im Bereich der Lymphknoten)
  • grünlicher bis gelber Nasenausfluss
  • gesenkter, gestreckter Hals

Stellen Sie diese Symptome fest, sollten Sie sofort den Tierarzt kontaktieren. Denn hier handelt es sich bereits um einen fortgeschrittenen Verlauf der Krankheit. Isolieren Sie zudem das betroffene Tier, um das Ansteckungsrisiko zu verringern.

Sie sind sich nicht ganz sicher, wie Sie die Symptome bei Ihrem Pferd deuten sollen? Die folgenden Beiträge könnten helfen:

Behandlung: Wie mit einem Druse-Pferd umgehen?

Druse-Pferde sollten unbedingt vom Tierarzt behandelt werden. Dieser arbeitet dann mit Ihnen gemeinsam einen Plan aus, wie Sie weiter fortfahren werden. Schon während Sie noch auf das Ergebnis der Laboruntersuchung warten, sollten Sie das Pferd mit Verdacht allerdings isolieren. Nach der Bestätigung ist eine ausgeklügelte Quarantäne das A und O, damit die Ausbreitung eingeschränkt wird.

Ein Pferd mit grünem Nasenausfluss

Druse erkennen

rotz läuft dem Pferd aus den Nüstern

Quarantäne bei Druse: Wie Pferde isolieren?

In den meisten Fällen wird Druse, wie oben beschrieben, durch Tröpfcheninfektionen von einem Pferd auf ein anderes übertragen. Um das zu verhindern, sollten Sie die betroffenen Tiere sofort isolieren. Haben Sie zudem ein wachsames Auge auf die restliche Herde, um bei ersten Anzeichen sofort handeln zu können. Im Stall sollten Sie nun am besten drei Bereiche einrichten:

Bereich für Maßnahmen
Kranke Pferde
  • Isolation für 4 bis 8 Wochen (i. d. R. eine Woche nach der Symptomfreiheit bzw. 3-maliger Untersuchung durch den Tierarzt ohne Drusebefund)
  • nur beschränkter Zugang
  • am besten Desinfektionsmittel und Einweghandschuhe bereithalten (ggf. auch Schutzkleidung)
Verdachtsfälle (Pferde, die Kontakt zu erkrankten Tieren hatten)
  • Beobachtung für ca. 2 Wochen (regelmäßige Laborproben)
  • regelmäßiges Prüfen auf Symptome und Fiebermessen
  • sobald erste Anzeichen erkennbar sind, wird das Pferd in den Bereich für kranke Tiere gebracht
  • am besten ähnliche Vorsichtsmaßnahmen wie bei erkrankten Pferden (verstärkte Hygienemaßnahmen und eingeschränkter Zutritt)
Gesunde Pferde
  • strikt von den anderen Bereichen getrennt (im besten Fall in einem separaten Gebäude)
  • Tiere sollten keinen Kontakt zu Verdachtsfällen und kranken Pferden haben

Diese Isolationsregeln sollten Sie möglichst strikt durchziehen, um die Ausbreitung auf Pferde des Stalls zu verhindern. Das bedeutet aber auch, dass alle möglichen Infektionsrisiken minimiert werden. So sollten Sie am besten separate Futtereimer, Wassertröge und sogar Betreuungspersonal einsetzen.

Geht die Isolation zwangsweise mit Boxenruhe einher? Dann lesen Sie hier, was Sie beachten sollten!

Druse erkranktes Pferd steht isoliert in einer Box

Foto: © Christophe Fouquin, Quelle: Adobe Stock

Quarantäne ist bei Druse besonders wichtig

Medikamente: Wie Pferd behandeln?

Tatsächlich raten die meisten Tierärzte von Antibiotika bei Druse ab. Denn während das Medikament durchaus helfen kann, wenn die Erkrankung früh genug erkannt wird, baut sich durch den Einsatz keine Immunität im Körper auf. Sind schon Eiterbeulen zu erkennen oder die Lymphknoten bereits angeschwollen, zeigt das Antibiotikum hingegen sowieso keine Wirkung mehr.

Auch fiebersenkende Medikamente sollten Sie nach Möglichkeit meiden. Denn es ist die Hitze im Körper, die für das Absterben der Bakterien sorgt. Bleibt diese aus, kann eine sogenannte Kalte Druse entstehen. Diese dauert deutlich länger an und auch die Ansteckungsgefahr bleibt über einen größeren Zeitraum bestehen.

Im Mittelpunkt hingegen steht die Schmerzlinderung. In der Regel wird der Veterinär Ihrem Tier hierzu entsprechende Arzneien verschreiben. Zudem können Sie mit verschiedenen Hausmitteln das Abschwellen der Lymphknoten beschleunigen. Auf die betroffenen Stellen können Sie beispielsweise Zugsalben auftragen. Diese zähen Cremes unterstützen zusätzlich das Abheilen der Eiterabszesse und Abschwellen der Lymphknoten.

Eine Tierärztin kontrolliert die Lymphknoten beim Pferd

Foto: © Dusko, Quelle: Adobe Stock

Lassen Sie Ihr Pferd regelmäßig untersuchen

Unterstützung: Was hilft Pferden bei Druse?

Kranke Pferde sollten nun gezielt unterstützt werden. Besonders wärmende Drusewickel, z. B. mit einer Wärmflasche oder einem Körnerkissen (Achtung: nicht zu heiß!), wirken sich schmerz- und entzündungslindernd aus und fördern die Durchblutung. Sie können die Wickel aber auch mit Kartoffelbrei herstellen. Diesen einfach erwärmen, in eine Tüte füllen und dann sanft am Pferdehals befestigen. Der zähe Brei schmiegt sich gut an die betroffenen Bereiche an und kann so gezielt helfen.

Sind die Abszesse dann so weit, dass sie aufplatzen, sollten Sie die Wunden gründlich reinigen. Am besten arbeiten Sie dazu mit einer desinfizierenden Lösung, um die offenen Stellen wirklich steril zu halten. Nur so verhindern Sie ein erneutes Anschwellen effektiv. Trauen Sie sich das nicht selbst zu, kontaktieren Sie am besten Ihren Tierarzt.

Ein Schimmel frisst aus einem Futtereimer

Foto: © Aneta, Quelle: Adobe Stock

Das Pferdefutter sollte individuell zusammengestellt werden

Fütterung: Was darf ein Druse-Pferd fressen?

Durch das Anschwellen der Lymphknoten haben viele Pferde nicht nur Atem-, sondern auch Schluckbeschwerden. Zudem wirkt sich die allgemeine Schlappheit oft auch auf den Appetit aus und sie fressen während der Krankheit nur wenig. Achten Sie darum am besten darauf, Ihrem Tier die Nahrungsaufnahme so leicht wie möglich zu machen. Das heißt:

  • Raufutter: am besten eingeweicht (z.B. Rübenschnitzel und/oder Luzerne), später auch Heucobs
  • Kraftfutter: bevorzugt weicher, leicht warmer Mash
  • Zusatzfutter: Varianten zum Stärken des Immunsystems, mit hohem Mineral- und Vitamingehalt sind empfehlenswert
[atkp_list id=’3138′ randomsort=’yes’ template=’601′][/atkp_list]

Spätfolgen: Welche Komplikationen können auftreten?

Während die Krankheit in den meisten Fällen unkompliziert verläuft, können seltener bei Druse-Pferden Spätfolgen auftreten. Das ist vor allem der Fall, wenn sich die Behandlung stark verzögert.

Zu bekannten Folgeerkrankungen zählen unter anderem:

  • Herzmuskelentzündungen
  • Kehlkopfpfeifen und andere Atemgeräuschsstörungen
  • Eiter in den Luftsäcken
  • Blutfleckenkrankheit (Schwellungen an Gliedmaßen und Kopf)
  • Blutarmut
  • Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe – sogenannte Phlegmonen

In seltenen Fällen breitet sich das Bakterium zudem weiter im Körper aus. Infiziert es Brust, Bauch oder sogar das Gehirn, kann die Krankheit tödlich verlaufen. In diesem Fall handelt es sich um eine “metastasische Druse”.

Ein Pferd schaut aus dem Fenster seiner Box

Foto: © Peterzayda, Quelle: Adobe Stock

Frische Luft ist auch im Stall wichtig

Vorbeugen: Was tun, um Druse zu vermeiden?

Druse beim Pferd ist keine Erkrankung, mit der zu spaßen ist. Entsprechend fragen sich nicht wenige Tierbesitzer, was sie unternehmen können, damit sie gar nicht erst ausbricht. Wir wollen Ihnen hier darum abschließend ein paar Tipps in Sachen Prävention mit auf den Weg geben.

Impfung: Kann das Pferd grundimmunisiert werden?

Die Frage zur Impfung ist eine knifflige. Denn im Grunde verhält es sich mit der Druse beim Pferd ähnlich wie mit der Grippe beim Menschen. Es gibt unzählige Stämme und Variationen der Krankheit – je nach Region kann sich der Erreger also unterscheiden. Das Bakterium entwickelt sich zudem immer weiter. Somit ist ein Impfschutz nie zu 100 % gegeben.

Jedoch wird die Impfung gern dann eingesetzt, wenn die Infektion in einem Stall bereits ausgebrochen ist. So kann die Ausbreitung auf gesunde Pferde gemindert werden und die Schwere des Krankheitsverlaufs wird meist eingeschränkt. Eine solche Maßnahme sollte in einem Zeitraum von zirka vier Wochen einmal wiederholt werden. Um einen permanenten Schutz zu erlangen, muss sie zudem alle halben Jahre erneut erfolgen.

Ein Pferd erhält eine Impfung gegen Druse

Foto: © Dusko, Quelle: Adobe Stock

Ist eine Druse-Impfung sinnvoll?

Es gibt im Übrigen auch unterschiedliche Ansichten, ob ein Pferd, nachdem es erkrankt ist, eine Immunität aufbaut. Auch diese ist zum einen vom Erreger abhängig – gelangt eine Mutation in den Stall, ist kein Tier geschützt. Allerdings kann es auch hier gut möglich sein, dass der Verlauf deutlich weniger gravierend ist.

Weitere Maßnahmen: Was können Sie noch tun?

Generell ist die Frage, ob ein Pferd sich infiziert, stark von seinem Immunsystem abhängig. Ist dieses stark und gut aufgebaut oder sind schon erste Abwehrkörper vorhanden, ist das Risiko relativ gering. Ist es hingegen, wie bei Fohlen oder älteren Pferden, aber auch während des Fellwechsels, bereits geschwächt, ist eine Infektion wahrscheinlicher. Um es also zu unterstützen, können Sie mit speziellen Ergänzungsfuttern für das Immunsystem arbeiten. Solche bestellen Sie bei uns im Online-Shop!

[atkp_list id=’3138′ randomsort=’yes’ template=’601′][/atkp_list]

Zudem können Sie die Ausbreitung der Druse durch ein geeignetes Lüftungskonzept einschränken. Denn gerade das Stallklima – zu dem wir schon einmal einen separaten Beitrag geschrieben haben – hat großen Einfluss darauf, wie gut Bakterien überleben und sich verteilen können. Kommt ein neues Pferd in den Stall, sollte dieses zudem erst einmal für drei Wochen isoliert werden. Trägt es den Erreger in sich, können Sie so eine Ansteckung verhindern.

Übrigens: Druse-Pferde sind nicht meldepflichtig. Das heißt für Sie, dass auch keine amtlichen Maßnahmen zu erwarten sind. Jedoch sollten Sie natürlich dennoch entsprechend handeln, da es sich bei dem Streptococcus equi um einen hochansteckenden Erreger handelt.

Die Nüstern eines Pferdes

Foto: © Zeitgugga6897, Quelle: Adobe Stock

Ein Pferd kann ausschließlich über die Nüstern Luft aufnehmen.

Das Wichtigste auf einen Blick

Auch wenn sich die meisten Druse-Pferde von ihrer Erkrankung wieder vollständig erholen, gilt sie dennoch als gefährlich. Darum ist es auch so wichtig, dass Sie die ersten Anzeichen kennen und entsprechend handeln. Unsere Kurzübersicht soll Ihnen dabei helfen.

Kurz zusammengefasst:

  • Erste Symptome sind Husten und Nasenausfluss. Später treten oft Fieber, geschwollene Lymphknoten und Eiterbeulen auf.
  • Druse-Pferde sollten unbedingt vom Tierarzt untersucht und in Quarantäne gestellt werden, da die Krankheit hochansteckend ist.
  • Schwere, unbehandelte Verläufe können im schlimmsten Fall tödlich enden.
  • Beim Ausbruch der Erkrankung ist die gründliche Reinigung essenziell. Das gilt u. a. für Wasser- und Futtertröge, Zaumzeug sowie Kleidung.
  • Stellen Sie ausreichend Desinfektionsmittel bereit.
  • Sie unterstützen die Heilung am besten durch Drusewickel.

Weiterführende Links
www.cavallo.de/…/druse-ist-eine-hochansteckende-krankheit/
www.cavallo.de/medizin/druse-beim-pferd-richtig-behandeln/

Ein Kommentar zu “Was es heißt, wenn das Pferd hustet”