EQUIPUR opticort "P" 3000g MHD 01.07.2024

Beschreibung

Mindesthaltbarkeitsdatum 01.07.2024

Wird bei einem Pferd das Equine Cushing Syndrom (EMS/ECS) festgestellt, braucht es eine spezielle medikamentöse Behandlung. Aber auch eine ergänzende Futterumstellung kann ratsam sein. EQUIPUR – opticort Pellets sind auf den speziellen Stoffwechselbedarf eines Cushing-Pferdes ausgerichtet. Es enthält z.B. Mönchspfeffer, Biotin, MSM, Ginkgo, Löwenzahn und Leinöl, welche auf ganz unterschiedliche Weisen den Organismus unterstützen können.

Hochwertige Vitalstoffversorgung
Beim Equinen Cushing Syndrom wird durch verschiedene Tests festgestellt, dass die Hypophyse, also die Hirnanhangsdrüse, einen – meist gutartigen – Tumor hat. Dieser sorgt allerdings für eine krankhafte Überproduktion des Stresshormons Cortisol. Eine solche Hormonstörung verursacht wiederum zahlreiche weitere Veränderungen im Körper, beispielsweise einer Fellwechselstörung, eine erhöhte Insulinresistenz, ein geschwächtes Immunsystem, Probleme mit dem Bewegungsapparat, beim Leberstoffwechsel sowie der Nierenfunktion.

Neben der wichtigen medikamentösen Behandlung kann auch die Gabe eines speziellen Diät-Ergänzungsfuttermittels wie EQUIPUR – opticort unterstützend eingesetzt werden. Es enthält ausgewählte Inhaltsstoffe, welche sich auf unterschiedliche Art positiv auf den Organismus auswirken können. So können beispielsweise Biotin, Zink, Kupfer und Methionin die Haarstruktur sowie die Qualität des Hufhorns optimieren. Ginseng, Zimt, Zink und das in der Bierhefe enthaltene Chrom kann die körpereigene Glukoseverwertung fördern. Probiotika, Prebiotika (MOS) und Apfeltrester wiederum können die Verdauung, Darmflora und somit auch die natürlichen Abwehrkräfte stärken.

Stabilisierung der Stoffwechselabläufe
Damit sich diese wertvolle Unterstützung für den Stoffwechsel des Pferdes optimal auswirken kann, empfiehlt sich eine Fütterungsdauer von wenigstens 2-4 Wochen. Die Gabe von EQUIPUR – opticort Pellets kann aber auch über einen deutlich längeren Zeitraum erfolgen. Sogar eine ganzjährige Verabreichung ist möglich, sollte jedoch mit dem Tierarzt abgesprochen werden.