Die Hanfpflanze und ihr Wirkung bei Pferden
Die Wirkung der Hanfpflanze bei Pferden

Hanföl beim Pferd: Wie sinnvoll ist CBD wirklich?

Ob nun bei einer Erkrankung wie Arthritis oder auch Allergien, bei einer allgemeinen Unruhe oder gar Angstzuständen: Hanföl beim Pferd kann eigentlich immer eingesetzt werden. Denn es bringt beruhigende und schmerzlindernde Eigenschaften mit sich. Warum das so ist sowie wann und wie Sie CBD am besten füttern, verraten wir Ihnen jetzt!

Die Hanfpflanze: Universell einsetzbar

Zunächst wollen wir uns einmal mit der Hanfpflanze im Allgemeinen beschäftigen, bevor wir auf die konkrete Wirkung beim Pferd eingehen. Denn das Grün besitzt nicht nur einen nutzbaren Teil, sondern kann vielseitig eingesetzt werden. Grundlegend wird sie in Blätter, Stängel und Samen unterteilt.

Der Stängel ist für den medizinischen Einsatz nicht geeignet, wird aber häufig getrocknet und als Einstreu verwendet. Die Blättern hingegen werden in der Regel zu einem Pulver gemahlen. Dieses kann der Gesundheit förderlich sein, denn es enthält eine Menge Mineralien wie etwa Magnesium, Kalzium und Eisen.

Das Hanföl hingegen wird aus den Samen gewonnen. Diese enthalten eine besonders hohe Menge an Stoffen, die dem Pferdekörper zuträglich sein können. Sie wirken sich vor allem positiv auf die Atemwege, Entzündungen und den Stoffwechsel aus und werden darum zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt. Konkret enthält Hanföl fürs Pferd folgende Stoffe:

  • Aminosäuren
  • Antioxidantien
  • Calcium
  • Eisen
  • Eiweiß
  • Gamma-Linolensäure
  • Kalium
  • Magnesium
  • Omega-3-Fettsäuren
  • Omega-6-Fettsäuren
  • Phosphor
  • Vitamine
  • Zink

Universell einsetzbar. Hanföl wird aus dem Samen der Pflanze gewonnen. Die Blätter werden zu Pulver gemahlen.

Aus den Samen der Pflanze wird das Öl gewonnen.

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Hanf bedeutet nicht zwangsläufig High!

Pferde besitzen von Natur aus – wie übrigens auch wir Menschen sowie Katzen und Hunde – ein Endocannabinoid-System (ECS). Dieses ist maßgeblich an der Funktion des Immunsystems und des Gedächtnisses beteiligt. Die Rezeptoren können durch die Aufnahme von CBD stimuliert werden und so die Homöostase im Körper aufrechterhalten. Im Grunde kann von diesem Prozess also der gesamte Körper profitieren.

Doch was ist CBD eigentlich? Hierbei handelt es sich um ein Cannabinoid, welches maßgeblich aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Das klingt für viele Pferdebesitzer zunächst kritisch. Verbinden die meisten mit dem Kraut doch eher negative Assoziationen. Für diese Ansicht ist jedoch ein anderes Cannabinoid – THC, welches eine psychoaktive Wirkung hat – verantwortlich.

Das medizinische CBD-Öl hat damit aber nichts zu tun. Dabei handelt es sich um ein nicht high-machenden Bestandteil, was für Sie bedeutet, dass weder Mensch noch Pferd davon berauscht werden. Was es jedoch mitbringt, sind entkrampfende, angstlösende und entzündungshemmende Eigenschaften sowie eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt.

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Hanföl beim Pferd: Wirkung

Wir haben eben schon angesprochen, dass CBD-Hanföl beim Pferd zahlreiche positive Wirkungen erzielen kann. Das liegt daran, dass es viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthält. An dieser Stelle wollen wir noch einmal genauer auf diese eingehen. So ist eine der wichtigsten und am häufigsten genutzt Eigenschaften die schmerzlindernde. Ob nun im Gelenk, an Organen oder im Gewebe: Das Öl kann ergänzend oder als natürlicher Ersatz zu herkömmlichen Medikamenten eingesetzt werden.

Zudem wurde in Studien gezeigt, dass das Cannabinoid der Gesundheit des Herzens zuträglich sein kann. Denn es kann dabei helfen, eine unregelmäßige Herzfrequenz auszugleichen, indem es entspannend wirkt und allgemein die Blutgefäße unterstützt. Und auch das allgemeine Immunsystem profitiert von der Gabe von Hanföl. Denn CBD enthält Omega-3-Fettsäuren, welche die Aufnahme lebenswichtiger Vitamine vom Körper fördern.

Die wohl wichtigste Eigenschaft von CBD-Öl ist aber, dass es entzündungshemmend wirkt. Das macht es auch zu einer hervorragenden Vorsorge, denn viele Erkrankungen haben als Ausgangspunkt eine Entzündung. Wird diese schnell und effektiv behandelt, können schwerwiegende Folgeerkrankungen oft vermieden werden.

CBD – ein Cannabinoid welches aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird.

CBD wird aus der weiblichen Pflanze gewonnen.

Nebenwirkungen von CBD-Öl

Damit Hanföl nicht berauschend wirkt, dürfen hier nicht die Blüten einer weiblichen Pflanze verwendet werden. Denn diese enthalten den höchsten THC-Anteil. Stattdessen wird das Produkt in der Regel aus den Samen gewonnen. Diese verfügen nur über sehr geringes THC, aber viel CBD. Damit sollte die psychoaktive Wirkung ausgeschlossen werden. Achten Sie dennoch beim Kauf unbedingt darauf, dass Sie ein Öl wählen, welches nicht mehr als 0,2% THC enthält. Das ist die Industrienorm. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass dieser winzige Anteil vom Körper verarbeitet wird, bevor eine Wirkung eintreten kann.

Ein zu hoher THC-Gehalt kann sich tatsächlich sehr negativ auswirken. So sind Stimmungsschwankungen, Angstzustände und Halluzinationen mögliche Folgen. Über einen längeren Zeitraum kann dieser Stoff auch die Gehirnchemie dauerhaft beeinflussen und somit dem Pferd schaden.

Doch auch CBD-Öl, welches kein THC enthält, kann in zu großen Mengen schädliche Folgen haben. Während diese nur in den absolut seltensten Fällen wirklich gravierend sind, sollten Sie das bei der Fütterung dennoch bedenken. So sind Erbrechen und Übelkeit sowie übermäßiger Schlaf mögliche Symptome einer Überdosierung. In diesen Fällen sollten Sie die Ration senken.

Wann ist Hanföl fürs Pferd sinnvoll?

Während Sie Hanföl dem Pferd theoretisch jederzeit füttern können, wird es in einigen Fällen besonders interessant. Das betrifft unterschiedliche physische und psychische Erkrankungen sowie Beschwerden. Wir haben hier für Sie eine Liste zusammengestellt, wie sich CBD in verschiedenen Fällen auswirken kann:

  • Angstzustände und Stress: entspannend, beruhigend
  • Arthritis: schmerzlindernd und damit Mobilität fördernd
  • Desmitis: schmerzlindernd und entspannend
  • Ekzeme: beruhigend
  • Hauterkrankungen und Juckreiz: beruhigend
  • Hufrehe (Laminitis): schmerzlindernd und entzündungshemmend
  • Kolik: entspannend und entzündungshemmend
  • Magengeschwüre: schmerzlindernd, appetitanregend und förderlich für das allgemeine Wohlbefinden

Übrigens: Hanföl muss nicht nur in akuten Fällen gegeben werden. Es kann sich auch auf den gesunden Pferdekörper positiv auswirken. Studien haben gezeigt, dass sich die Hufqualität sowie das -wachstum verbessern kann. Auch beim Fellwechsel scheint ein beruhigender und unterstützender Effekt einzutreten.

Aber Achtung! Die Wirkung von Hanföl beim Pferd ist nicht zu 100% erforscht. Während einige Studien bereits vielversprechende Ergebnisse zeigen, fehlt die Langzeitforschung. Denn das Naturheilmittel wird erst seit wenigen Jahrzehnten wirklich unter die Lupe genommen. Die nahezu fehlenden Nebenwirkungen sind aber für viele Pferdebesitzer Grund genug, um den Einsatz einmal zu testen – oft mit beeindruckenden Ergebnissen.

Hanfsamen das Herzstück des Öles.

Hanfsamen aus dem das Öl hergestellt wird.

Wann und wie viel sollte gefüttert werden?

Auch wenn Hanföl beim Pferd an sich als eine sichere Futterergänzung eingestuft wird, würden wir Ihnen immer raten, zuvor mit Ihrem Tierarzt Rücksprache zu halten. Denn dieser kennt Ihr Tier am besten und weiß auch welche Medikamente es ggf. noch nimmt. Darauf basierend wird er Ihnen eine Fütterungsempfehlung geben.

Grundlegend werden zwei Formeln zur Berechnung der Menge genutzt. Bei nur leichten Beschwerden oder einer momentanen Mehrbelastung reicht eine geringe Gabe von 0,5 mg je kg Pferdegewicht. Leidet Ihr Tier unter chronischen Schmerzen oder sind sie zwar akut, aber schon lähmend, kann eine höhere Ration eingesetzt werden. Hier spricht man in der Regel von der doppelten Menge, also 1 mg je kg Lebendmasse.

Für gewöhnlich wird das Öl dann über das Futter verabreicht. Sie können es beispielsweise mit in den Mash rühren oder auch das Raufutter damit beträufeln. Das kommt ganz darauf an, wie Ihr Tier es am besten annimmt. Haben Sie Probleme damit, können Sie auch verschiedene andere Varianten ausprobieren. Halten Sie im Notfall nochmals Rücksprache mit Ihrem Veterinär.

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Fazit: Hanföl beim Pferd – eine gute Sache?

CBD-Öl kann beim Pferd viele positive Wirkungen haben. Bei zahlreichen Krankheiten zeigt es entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften. Kein Wunder also, dass immer mehr Tierärzte das Naturheilmittel verschreiben. Dennoch sollte Ihnen bewusst sein, dass es kein Wundermittel ist. Handelt es sich um ernsthafte Erkrankungen, sollten diese unbedingt von traditioneller Medizin und nach bestem Wissen und Gewissen vom Tierarzt unterstützt werden. Eine zusätzliche Gabe von Hanföl beim Pferd hat sich jedoch in vielen Fällen als nützlich erwiesen.

Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabidiol
https://cbd360.de/anwendungsgebiete/pferde/#toggle-id-11
https://seedpedia.de/hanf-bei-pferden/

15 Kommentare zu “Hanföl beim Pferd: Wie sinnvoll ist CBD wirklich?”

  1. Maria sagt:

    Ich finde den Bericht sehr interessant, allerdings sind das meist Wirkungen die auch andere Öle haben sollen. Mittlerweile weiß man gar nicht mehr was man nun nehmen soll. Hanföl, Schwarzkümmelöl, Reiskeimöl, Mariendiestelöl, Leinöl, … alles soll gute Auswirkungen haben. Und ich bin bis jetzt auch immer gut gefahren. Aber langsam wirds viel =) LG Maria

  2. Gudrun sagt:

    Meine Stute leidet an schweren Panikattacken, wenn ein befreundetes Pferd weggeholt wird. Aufgrund Sehnenschadens darf sie dieses Jahr nicht auf die Weide, müsste alleine im Stall oder auf dem Paddock stehen und ich würde mir von Hanföl einiges versprechen.
    Jedoch woher bekommen und in welcher Dosierung für diesen Fall?
    Bei 500 kg Pferd müsste ich bei Gabe von z.B. 0,5 mg je kg Pferdegewicht also 2,5 mg geben = 0,0025 g geben.
    Wie rechne ich das um? Es gibt z.B. „CBD-Öl 10 %“ in einem 10-ml-Tropffläschchen, da wäre also 1 ml Hanföl drin. Ich müsste davon also demnach 0,025 ml je Tag geben?? Wie soll ich das abmessen? Oder mache ich da einen Rechenfehler?
    Ich könnte es ihr über das Futter geben
    In einem Film hatte ich gesehen, dass jemand das Öl, in welchem Prozentsatz auch immer, mit dem Finger in die Mundschleimhaut gegeben hatte. Das wäre dann ja viiiiiel zuviel?

    Mal wird es als Hanföl, mal als CBD-Öl verkauft, ist das das gleiche?

    In den Drogeriemärkten bekommt man z.B. “Serum Hanföl Skinfood” (z.B. 43,17 € je 100 ml, CBD-Öl für Hunde ODER für Katzen – jedoch mit keiner Prozentangabe, wieviel CBD da drin ist (z.B. 249,00 € je 100 ml, CBD-Öl 5 % (z.B. 269,50 € je 100 ml), CBD-Öl 10% (z.B. 499,50 € je 100 ml)

    Dann gibt es noch im Pferdemarkt (Krämer) Hanföl für Pferde, da steht nur was drin “für Herz/Kreislauf, Haut” – es sieht da so aus, als wäre das pur – mit einer Fütterungsempfehlung von ca. 20-30 g! Also ein zigfaches!! Und das für einen Preis von 18,90 €/l, also 1,89 € für 100 ml!
    Jedoch auch „Reines Hanföl“ für einen Pfeis von 8,99 €/250 ml in der Sprühflasche, also 3,60 €/100 ml. Das ist ein Hundertstel von dem aus dem Drogeriemarkt!

    Eine Antwort wäre mir äußerst dringend, da sie schon ab April stundenweise alleine stehen muss…

    Vielen Dank!

    • Equidocs sagt:

      CBD -Öl ist nicht das normale Hanföl!

    • Ruth PE sagt:

      Hallo Gudrun, wir haben genau den selben Fall. Ein alter Sehnenschaden, der jetzt behandelt wird. Leider ist es ja kontraproduktiv, wenn Ruhe verordnet wird, das Pferd aber immer nervöser wird. Möchte auch gerne CBD Öl geben. Leider sind die Antworten, die Du erhalten hast, nicht sehr aussagekräftig. Hast Du inzwischen Erfahrung damit gemacht und könntest mir helfen? Ich habe gelesen, dass man mit 10% CBD Öl (übrigens für Menschen auch geeignet) mit 1 Tropfen anfangen soll. Lieben Dank für eine Antwort. Gruss Ruth

    • Stefan sagt:

      Hallo
      Gudrun!
      Bei einem 10% CBD-Öl sind pro Tropfen ca. 4 mg CBD enthalten.
      Also bei 100 Tropfen 400mg CBD. Für Pferde würde ich ein Öl mit 25% CBD empfehlen. Pro Tropfen sind das dann ca. 10mg CBD. Da jedes Pferd oder auch jeder Mensch anders auf CBD reagiert, ist es ratsam die Dosierung langsam zu steigern, bis der gewünschte Effekt eintritt. Hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen. Lg.

  3. Gudrun sagt:

    Entschuldigung, ich sehe gerade, dass Sie auch einen Shop haben und es da auch Hanföl gibt. Ich bin gerade das erste Mal auf Ihrer Seite. Jedoch bleibt mir trotzdem die Frage nach der Menge – Ihre Empfehlung 0,5-1,0 mg/100 kg – und dann dagegen 0,5 – 1 l Flaschen…

    • Equidocs sagt:

      Hallo Gudrun,

      die Milligramm Angabe ist für das CBD Öl. Das Öl in unserem Shop ist ohne CBD und das wird ganz anders dosiert.

  4. Kerstin sagt:

    Du kannst auch statt Hanföl Hanfsamen nehmen. Ist besser zu dosieren (7-10g je 100 kg Pferd) und wohl auch preiswerter. Einfach mit den Kraftfutter geben.

  5. Gisela sagt:

    Sorry, was steht denn da für ein Blödsinn? Wer hat dir denn so einen Mist erzählt????

    Damit Hanföl nicht berauschend wirkt, dürfen hier nicht die Blüten einer weiblichen Pflanze verwendet werden. Denn diese enthalten den höchsten THC-Anteil. Stattdessen wird das Produkt in der Regel aus den Samen gewonnen. Diese verfügen nur über sehr geringes THC, aber viel CBD.

  6. Andreas sagt:

    Also kann man „ für Menschen „ hergestelltes cbdöl für Pferde nehmen ?
    Bei Hunden sollte man extra für Hunde hergestelltes nehmen , hab ich mal gelesen .
    Oder kann man auch bei Hunden „normales „ nehmen ?

  7. petra kreutzfeld sagt:

    hallo ich habe canalin für pferde 10 % ausprobiert da ich eine hochsensible stute die vor allem extreme angst und panikattacken hatte weide war der horror für sie alles ausprobiert wenig erfolg bachblüten mischung genauzusammen gestellt und dieses CPD canalin oel haben durchschlagenden erfolg gebracht sie ist die ruhe selber steht endlich mit dan anderen pferden auf der weide der schmied war total begeister konnte entlich entspannt hufe bearbeiten ales in allem ein ruhiges ausgeglichenes pferd ohne immer wieder angst zu haben ich bin echt begeistert sie bekommt bei 650 kg nur 4 tropfen auf kanne leckerlies das reicht echt toll mfg

  8. Cina sagt:

    Hallo,
    Wir sind ein kleiner bio Bauernhof in Brandenburg und stellen bio Hanfprodukte selbst her (für den Menschen, d.h. Lebensmittelamt überprüft – für Tiere ist der einzige Unterschied, dass der Prozess und die Produkte nicht den hygienischen Regeln entsprechen müssen und das Endprodukt nicht nochmal von staatlicher Stelle überprüft wird). Ich schreibe nur, weil es mich sehr ärgert, wie manche Hersteller ganz bewusst die Kunden in die Irre führen. Alle Nutzhanfprodukte enhalten kein THC, da die in Deutschland erlaubten Nutzhanfpflanzen kaum THC enthalten (unter 0,2%). HANFÖL wird aus den Samen der Nutzhanfpflanze gepresst und ist weitaus günstiger als CBD-Öl. Hanföl aus Hanfsamen enthält KEIN CBD, da CBD in den weiblichen Blüten enthalten ist und ür das CBD-Öl daraus extrahiert werden muss. Das CBD-Öl enthält Hanfsamen Öl nur als Träger-Öl – manche Hersteller greifen auch auf günstigeres CocosÖl oder so zurück.
    Es gibt das große qualitative Unterschiede.
    Hier ein Blog-Beitrag für genauere Infos: https://hanflinge.de/cbd-oel/
    Wir verwenden privat für Tiere auch manchmal CBD-Öl, haben aber gerade bei größeren Tieren sehr gute Erfahrungen mit den Blüten gemacht – als Tee zubereiten zum trinken (natürlich abgekühlt).
    Liebe Grüße,
    Cina von Die Hanflinge

  9. Phera sagt:

    Ich habe kaltgepresstes Hanföl aus dem Lidl zu Hause. Ist es möglich dieses auch für’s Pferd her zu nehmen?? Wie müsste es denn dann wohl dosiert werden???

  10. Anonymous sagt:

    Es enthält aber ja kein CBD, also der der Wirkstoff