Farrier´s Finish 473 ml Pflegemittel für Huf und Huferkrankungen mit Aminosäuren und Teebaumöl

Farrier`s Finish für ein gesundes, stabiles Hufhorn

Schäden am Huf können beim Pferd sowohl bei starker Hitze, andauernder Feuchtigkeit oder auch durch ungeeigneten Untergrund entstehen. Durch Risse, Spalten oder eine geschwächte Struktur der Hufwand können Bakterien oder andere Mikroorganismen in den Huf eindringen und so Bakterien- und Pilzinfektionen, die Weißlinienkrankheit oder Strahlfäule hervorrufen. Farriers Finish hilft nun, die Hufe beim Pferd gesund und verträglich zu pflegen, so dass Infektionen durch Mikroorganismen am Huf keine Chance mehr haben. Statt wie viele andere Hufpflegemittel eine kurzfristige Wirkung und temporären Glanz durch Teer- oder Mineralölprodukte zu erzielen, setzt Farrier`s Finish auf eine dauerhafte Wirkung, durch eine Unterstützung der natürlichen Feuchtigkeitsregulation des Hufgewebes. Farriers Finish enthält Getreideextrakt, das vor überschüssiger Feuchtigkeit schützt, Aminosäuren, die die Struktur stärken, Propylenglykol, Teebaumöl gegen Mikroorganismen, Iod für die antimikrobielle Wirkung und Yuccaextrakt, um schädliches Ammoniak aus dem Pferdeurin zu neutralisieren.

 

Im Gegensatz zu herkömmlichen Hufmitteln für das Pferd, die häufig schädliche Chemikalien enthalten und so die Hufsubstanz denaturieren, hilft Farrier`s Finish von Life Data Labs bei Bakterienbefall und Pilzinfektionen besonders schonend. Das pflegende Mittel dringt tief in die Hufwand ein und schützt und desinfiziert den Huf nicht nur von außen, sondern bekämpft Mikroorganismen an der Wurzel, ohne die natürliche Regulationsfähigkeit des Hufes dabei einzuschränken. Dadurch bleibt die volle Elastizität, Stoßfestigkeit und Sauerstoffdurchlässigkeit des Hufes zu jedem Zeitpunkt erhalten.

 

Farrier`s Finish für das Pferd wird auf den gründlich gereinigten Huf aufgetragen. Dabei wird der gesamte Huf (Kronrand, Wand, Sohle und Strahl) behandelt, wobei ein besonderer Augenmerk auf den befallenen Bereich gelegt werden sollte. So können vorhandene Hufprobleme therapiert und dem Entstehen neuer Defekte am Huf vorgebeugt werden.