ESTELLA Bronchialsaft für Pferde 1000ml Ergänzungsfutter aus 9 Kräutern zur Unterstützung der Bronchialfunktion ohne Zuckerzusatz und chemische Zutaten

Beschreibung

Viele Pferde haben heutzutage Probleme mit der Lungenfunktion. Neben einer konventionellen Therapie durch den Tierarzt kann man in solchen Fällen auch unterstützend mit diversen Kräutern arbeiten. ESTELLA Bronchialsaft ist ein Ergänzungsfuttermittel, welches besonders schonend hergestellt wird, wordurch die maximale Wirkstoffkonzentration aus den verwendeten 9 Kräutern erreicht wird. Dadurch kann sich der natürliche Saftauszug stärkend auf die Bronchialfunktion auswirken und verschleimte Atemwege verbessern.

Obwohl sie nicht wissenschaftlich zur Gänze nachgewiesen worden sind, werden der Lindenblüte doch aufgrund von erfahrungsheilkundlichen Beobachtungen verschiedene wohltuende Eigenschaften zugeschrieben. Dazu gehört u.a. eine immunstimulierende, schweißtreibende, reizlindernde, antimikrobielle sowie adstringierende Wirkung. Als Tee aufgebrüht kann die Lindenblüte zudem bei Magenbeschwerden und innerer Unruhe das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch als Unterstützung der Bronchialfunktion wird sie inzwischen unterstützend verwendet.

Schon Hippokrates wusste um die hustenstillende und auswurffördernde Wirkung von Fenchel. Kein Wunder also, dass es auch heute immer noch gern zur Unterstützung der Atemwege, aber auch für die Verdauung eingesetzt wird. Gerade als Öl kann das Kraut seine krampflösenden sekundären Wirkstoffe besonders gut zum Einsatz bringen. Es findet sich in dieser Form in zahlreichen Arzneimitteln für Pferde und wirkt sich dort u.a. anregend auf den Stoffwechsel aus, verbessert die Verdauung und unterstützt eben auch die Atemwege.

Äußerlich ist sie ansprechend rot, doch ihre inneren Werte sind noch viel beeindruckender: die Hibiskusblüte. Sie ist beispielsweise reich an natürlichem Vitamin C und Flavonole. Diese wirken antioxidativ, wodurch sie das Immunsystem stärken können. Mit ihnen kann sich der Organismus besser gegen freie Radikale wehren. Hibiskus wirkt im übrigen aber auch anregend auf den Stoffwechsel, wodurch die körpereigene Entguiftung gefördert wird. Zudem enthalten die Blüten auch einen Wirkstoff namens Malvin, welcher insbesondere die Schleimwege der oberen Atemwege stärkt. Dadurch können sie ihrer Aufgabe, krankmachende Keime abzuwehren, wieder besser nachkommen.

Sowohl in der westlichen Kräuterlehre, als auch in der traditionellen chinesischen Medizin ist der Thymian als Heilkraut bekannt. Sein ätherisches Öl, sein hoher Anteil an Rosmarinsäure sowie die reichlich enthaltenen Flavonoiden und Triterpenen sind wertvolle Wirkstoffe. Sie wirken u.a. hemmend auf die Bildung von freien Radikalen. In der Volksheilkunde wird sich dieser Effekt auf vielen Wegen zu Nutze gemacht. So setzt man Thymian beispielsweise bei Verdauungsstörungen oder zur Abwehr von Parasiten ein. Aber auch bei einer Vielzahl von Atemwegserkrankungen soll eine positive Wirkung beobachtet worden sein. Wissenschaftlich wurde dieser Effekt zwar noch nicht eindeutig bestätigt, aber auch nicht widerlegt.

Schon im Mittelalter wussten die Stallmeister um die positiven Eigenschaften des Anis. Es wurde ähnlich wie Thymian als Zutat zu Hustensäften oder -balsmasen eingesetzt, um die Atemwegsfunktion zu stärken. Aber auch bei fütterungsbedingten Störungen des Magen-Darm-Traktes konnte Anis häufig förderlich sein. Insbesondere das ätherische Öl aus den Samen wurde zur Inhalation verwendet. Die chinesische Medizin beschreibt Anis im Übrigen als kühlendes Kraut, welches Hitze-Schleim vertreibt und auch förderlich bei Blähungen oder Appetitlosigkeit ist.

Überlieferte Rezepturen arbeiten schon lange mit Süßholzwurzel als Zutat. Denn insbesondere in Kombination mit Eibischwurzel und Leinsamen wurde ihr eine positive Wirkung bei Atemwegserkrankungen nachgesagt. Da die Wurzel eigene Schleimsoffe produziert, unterstützt sie die körpereigenen Schleimhäute und fördert auch den Abtransport von Sekreten. Eine gängig Kombination in moderenen Mitteln für die Bronchialfunktion bei Pferden ist mit Anis und Fenchel.

Als Pferde noch wild und frei waren, fraßen sie schon verschiedene Kräuter, die sich positiv auf ihre Gesundheit auswirkten. Dazu gehörte mit großer Wahrscheinlichkeit auch Isländisches Moos. Es enthält eine spezielle Flechtensäure, die sich besonders stärkend auf die Atemwege auswirken soll. Zudem regt das Kraut auch die körpereigenen Abwehrkräfte an, was ebenfalls der Lungengesundheit zugute kommen kann.

Auch Honigkraut ist seit jeher in der Kräuterlehre bekannt als immunanregend. Es enthält besonders viel Vitamin C, welches die körpereigenen Abwehrkräfte stärkt.